Deine online Schlafberatung
für Babys und Kleinkinder
Kindernächte sind eine große Herausforderung!
Das scheinbar lang dauernde Einschlafen und häufige Aufwachen eines Kleinkindes führen verständlicherweise zu Unsicherheit und Erschöpfung. Dazu kommen das ständige Stillen und Tragen und die Stimmen von außen, die vermitteln, als Mutter oder Vater nicht kompetent oder konsequent genug zu sein. All dies belastet das Familienleben sehr. Wenn ihr daran etwas ändern möchtet, damit euer Kind ohne Tränen gut einschlafen kann und dauerhaft selbständig wird, dann seid ihr bei meinen Beratungen im Rahmen von 1001kindernacht® genau richtig. In meinen Beratungen begleite ich Familien auf ihrem Weg zu entspannten Nächten und einer sicheren Eltern-Kind Bindung.
Ziel der Beratung ist, dass euer Kind:
Was Eltern dafür benötigen:
Bindungsorientiert – Ganzheitlich – Kindgerecht
1001 Kindernacht® ist eine ganzheitliche und bindungsorientierte Schlafberatung, die sich von verhaltenstherapeutischen Schlafmethoden unterscheidet.
Im Zentrum stehen die individuellen Bedürfnisse aller Familienmitglieder, die Entwicklung und Reife des Kindes und der Aufbau einer sicheren Eltern-Kind Bindung*
*folg. Sibylle Lüpold von 1001kindernacht®
Ablauf einer Beratung
Analyse/Anamnese:
Zunächst schauen wir uns gemeinsam die aktuelle familiäre Situation an und welche Probleme sich daraus für euch ergeben.
Fachliche Informationen:
Ich gebe euch fundiertes Fachwissen über die kindliche (Schlaf-)Entwicklung.
Zielformulierung:
Zusammen erarbeiten wir verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Ihr entscheidet, welche Lösungsmöglichkeiten für euch passend sind und welche Methoden ihr davon umsetzen möchtet.
Nachgespräch/Reflexion:
Entweder wir vereinbaren im Anschluss einen Folgetermin oder ich bitte euch um ein kurzes Feedback nach ca. 3 Wochen.
Preise
Die Kosten für eine Schlafberatung für Babys und Kleinkinder betragen
online per Videotelefonie: 60 Euro pro Stunde
Die Anzahl der benötigten Beratungsstunden sind individuell. Oftmals reichen schon 2-3 Termine aus.
Die Krankenkasse übernimmt in der Regel die Kosten nicht.